Das Forschungsprojekt
Ein digitaler Zwilling von Ingolstadt für sichere und nachhaltige Mobilität.
SAVeNoW erforscht den Aufbau und Betrieb eines digitalen Zwillings für den urbanen Verkehr am Beispiel von Ingolstadt. Dazu werden statische und dynamische Objekte digital erfasst und als virtuelle Modelle abgebildet. Daten und Modelle werden über eine Cloud-Infrastruktur gespeichert, prozessiert und bereitgestellt. Das Gesamtsystem wird als digitaler Zwilling bezeichnet und kann für die Simulationen einzelner Fahrzeuge und deren Sensorik, als auch für die Verkehrssimulation der ganzen Stadt genutzt werden.
„Was wäre, wenn“-Szenarien
In Form von "Was wäre, wenn"-Szenarien werden dann Infrastruktur-Maßnahmen sowie neue Technologien getestet, validiert und optimiert. Dabei werden die Forschungsbereiche Funktions- und Verkehrssicherheit, Verkehrseffizienz sowie Emissionsminderung, Umwelt und Nachhaltigkeit addressiert. Zusätzlich kann der digitale Zwilling auch zukünftige Entwicklungen demonstrieren, in VR-Anwendungen für Studien verwendet werden und somit Wechselwirkungen mit der Gesellschaft aufzeigen.
SAVeNoW ist in
5 Arbeitspakete untergegliedert
Unsere Modellstruktur
MSA
Modelstrukturierung und Architektur
Wir erstellen eine Datenmanagement-Plattform (siehe SDK), die es den anderen Arbeitspaketen ermöglicht, erfasste Daten und erzeugte Modelle zu speichern, zu durchsuchen, zu prozessieren und in Dashboards zu visualisieren.
DTF
Digitales Testfeld
Wir erfassen statische und dynamische Elemente von Ingolstadt mit besonderem Fokus auf den Verkehrsraum. Als Datenquellen nutzen wir neben öffentlichen und selbst erhobenen Daten Sensordaten von Fahrzeugen und festverbauter Infrastruktur.
VTF
Virtuelles Testfeld
Auf Basis des digitalen Testfelds wird ein Modell von Ingolstadt und seinen Verkehrsteilnehmern erstellt. Dabei liegt unser Schwerpunkt auf der Valdierung und Nutzung der Simulation für die Entwicklung von FAS/HAF*.
SWM
Simulation und Wirkungsanalyse von Maßnahmen
Wir nutzen die Simulation für die Entwicklung und Bewertung von "Was-wäre-wenn"-Szenarien. Dabei werden bspw. Auswirkungen von Infrastruktur-Maßnahmen oder neuen FAS/HAF*-Funktionen auf den städtischen Verkehr hinsichtlich Sicherheit, Emissionen und Effizienz ausgewertet.
GTBF
Gesellschaftliche Teilhabe und begleitende Fragestellungen
Begleitend wird mit Studien die Bürgerperspektive zu zentralen Fragestellungen der Gesellschaft eingeholt. Zudem wird im Frühjahr 2023 ein Showroom in der Ingolstädter Innenstadt als zentrale Austauschplattform geschaffen.
Wir erstellen eine Datenmanagement-Plattform (siehe SDK), die es den anderen Arbeitspaketen ermöglicht, erfasste Daten und erzeugte Modelle zu speichern, zu durchsuchen, zu prozessieren und in Dashboards zu visualisieren.
Wir erfassen statische und dynamische Elemente von Ingolstadt mit besonderem Fokus auf den Verkehrsraum. Als Datenquellen nutzen wir neben öffentlichen und selbst erhobenen Daten Sensordaten von Fahrzeugen und festverbauter Infrastruktur.
Auf Basis des digitalen Testfelds wird ein Modell von Ingolstadt und seinen Verkehrsteilnehmern erstellt. Dabei liegt unser Schwerpunkt auf der Valdierung und Nutzung der Simulation für die Entwicklung von FAS/HAF*.
Wir nutzen die Simulation für die Entwicklung und Bewertung von "Was-wäre-wenn"-Szenarien. Dabei werden bspw. Auswirkungen von Infrastruktur-Maßnahmen oder neuen FAS/HAF*-Funktionen auf den städtischen Verkehr hinsichtlich Sicherheit, Emissionen und Effizienz ausgewertet.
Begleitend wird mit Studien die Bürgerperspektive zu zentralen Fragestellungen der Gesellschaft eingeholt. Zudem wird im Frühjahr 2023 ein Showroom in der Ingolstädter Innenstadt als zentrale Austauschplattform geschaffen.
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